Gut zu wissen

Häufig gestellte Fragen

Werft euren Müll bitte in die aufgestellten Behälter. Das läuft bisher gut und es gibt kaum Probleme mit wilder Entsorgung in der Landschaft – helft mit, damit das so bleibt!

Verzichtet auf das Schwimmen im Fluss, denn es ist gefährlich, da Ruderboote, SUP und so weiter dort unterwegs sind. Achtet bitte darauf, dass sich Kinder und alkoholisierte Personen nicht zu nah an der Wasserkante aufhalten.

In der Nähe des Weddigen-Tores findet ihr die Wagen des Sanitätsdienstes. Darüber hinaus sind Sanitäterinnen und Sanitäter auch auf dem Gelände unterwegs. Falls es euch oder jemand anderem schlecht geht und gerade niemand vom Sanitätsdienst in Sicht ist, sprecht die Security an, die über Funk Hilfe rufen kann.

Das Mitbringen von Essen und Getränken ist nicht erlaubt. Auf dem Fest gibt es eine Vielzahl von Gastronomie-Ständen, bei deren Angeboten für alle etwas dabei sein sollte. Baby-Nahrung für die Kleinsten dürfen Eltern mitbringen.

Für den privaten Gebrauch dürft ihr mit kleinen Kompakt-Kameras und Smartphones (ohne Selfie-Stick) fotografieren. Analoge und digitale Spiegelreflex-Kameras mit Wechsel-Objektiven sowie Video-Kameras dürfen nicht mit aufs Gelände gebracht werden. Audio- und Video-Aufnahmen sind nicht erlaubt. Ausnahmen davon gelten nur für Presse-Fotografinnen/Fotografen und TV-Teams, die sich vorab akkreditiert haben. Auf dem Fährmannsfest werden durch Medien Foto- und Film-Aufnahmen für die redaktionelle Berichterstattung erstellt.

Wenn ihr etwas verloren oder gefunden habt, meldet euch bitte beim Fährmannsfest-Büro in der Nähe des Weddigen-Tores oder bei Mitarbeitenden an der Bunten Bühne.

Liebe Eltern, denkt bitte daran, für eure Kinder einen Kapselgehörschutz mitzubringen.

Im Geländebereich der Musikbühne dürfen Kinder in Begleitung einer personensorgeberechtigten oder erziehungsbeauftragten Person das Fährmannsfest besuchen. Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren dürfen bis 22 Uhr allein auf dem Fest sein, im Alter von 16 bis 18 Jahren bis 24 Uhr. Kinder bis einschließlich 13 Jahren haben am Freitag und Samstag freien Eintritt.

Bei Kummer und Sorgen sind wir während des Fests telefonisch für euch erreichbar. Die Telefonnummer geben wir noch bekannt.

Das Bedürfnis nach Sicherheit beim Besuch von Veranstaltungen und die Anforderungen an Sicherheitskonzepte sind in den letzten Jahren gestiegen. Es ist daher unumgänglich, an den Toren Personen- und Taschen-Kontrollen durchzuführen, um alle Gegenstände vom Gelände fern zu halten, die eine Gefährdung darstellen könnten.

Nicht mitgebracht werden dürfen:
• Taschen und Rucksäcke größer als A4-Format
• Waffen aller Art und sonstige Gegenstände, die wie Waffen eingesetzt werden können
• pyrotechnische Gegenstände (wie Feuerwerk, Bengalos, Wunderkerzen usw.)
• ätzende oder brennbare Substanzen
• Sprühdosen (wie Tränengas, Pfeffer-, Farb-, Haar-, Deo-Spray usw.)
• Behältnisse für Flüssigkeiten (wie Glasflaschen, PET-Flaschen, Sport-Trinkflaschen, Tetrapaks, Dosen, faltbare Kunststoff-Flaschen, Trinkschläuche, Kanister usw.)
• sämtliche Glasbehältnisse (wie Flaschen, Gläser, Deoroller usw.)
• technische Geräte (wie Notebooks, Tablets, Laser-Pointer, Drohnen usw.)
• Fahrräder, Skateboards und Inline-Skates
• Sitzgelegenheiten (wie Klappstühle, Hocker usw.)
• Stockschirme

 

Siehe auch „Essen und Getränke“, „Foto-, Video- und Tonaufnahmen“ und „Tiere“.

Tiere dürfen nicht auf das Festival-Gelände. Bitte lasst eure Tiere aber nicht im Auto (Hitzegefahr), sondern zu Hause.

Wir verzichten auf Chemie und bieten euch stattdessen in der Nähe des Weddigen-Tores Toilettenwagen mit Wasserspülung, die an das Abwasserkanalnetz angeschlossen sind. Das ist nicht nur angenehmer und hygienischer, sondern auch ökologischer. Im Bereich der Faust-Wiese könnt ihr die Toiletten in der 60er-Jahre-Halle und im Biergarten Gretchen nutzen.

Ein Open Air ist vor unangenehmem Wetter nicht gefeit – seien es die sengende Sonne oder ein nerviger Nieselregen. Bitte behaltet Wettervorhersagen im Auge und bringt euch entsprechend Sonnenhut oder Regenjacke mit. Bei Unwettergefahr halten wir ständig Rücksprache mit den Sicherheitsbehörden und müssen im schlimmsten Fall das Fest aus Sicherheitsgründen abbrechen, woraus keine Ersatzansprüche entstehen.